Die Hofderer Velobörse ist auch ohne Velowetter erfolgreich

Schlange stehen für ein Schnäppchen: kurz nach Verkaufsbeginn um 13 Uhr herrscht jeweils Grossandrang an der Hofderer Velobörse.
Schlange stehen für ein Schnäppchen: kurz nach Verkaufsbeginn um 13 Uhr herrscht jeweils Grossandrang an der Hofderer Velobörse.

Wer dachte, angesichts des trüben und kalten Aprilwetters werde die Velobörse heute (9. April) eine ebensolche Sache, sah sich getäuscht. Der VAH nahm am Morgen 171 Velos an und verkaufte davon am Nachmittag 108. Das ist das zweitbeste Ergebnis in der mittlerweile 26-jährigen Geschichte der Hofderer Velobörse – nach dem Rekordjahr 2015 mit 204 Annahmen. Das teuerste Velo rollte für 450 Franken durch die Abschrankung, die günstigsten (und davon gab es etliche) für eine Zwanzigernote; im Schnitt betrug der Verkaufspreis 75 Franken. Rund 40 Velos wurden heuer für die Aktion Velafrica (Velos für Afrika) gespendet.
Zum guten Ergebnis beigetragen haben erneut eine grosse Zahl Helferinnen und Helfer. Sie alle waren mit bester Laune dabei, wie die Bilder beweisen. Die Hofderer Velobörse ist längst ein fester Anlass im Terminkalender der Gemeinde und findet immer am zweiten Samstag der Osterferien statt. Nächstes Jahr wird dies der 29. April sein.

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